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Urlaub mit Hund Nordsee

Urlaub mit Hund Nordsee – Freiheit, Wind und Wellen 🐾

Ein Urlaub mit Hund an der Nordsee ist ideal, wenn du Natur, frische Luft und lange Spaziergänge liebst. Zwischen Sylt, St. Peter-Ording und der Halbinsel Eiderstedt findest du kilometerlange Strände, an denen dein Hund frei laufen und im Meer toben kann. Besonders beliebt sind die Hundestrände in Büsum, Dornumersiel oder auf Norderney – dort gibt es oft auch Duschen für Vierbeiner und gemütliche Strandkörbe für dich.

Neben den Stränden warten Wattenmeerwanderungen, Leuchttürme wie in Westerhever oder gemütliche Fischerdörfer wie Greetsiel auf euch. Viele Ferienhäuser bieten eingezäunte Gärten und liegen direkt an Wanderwegen oder Deichen. Hier kannst du abschalten, dein Hund kann schnüffeln, und ihr genießt gemeinsam den Rhythmus der Gezeiten.

An der Nordsee findest du viele Ferienhäuser und Tiny Houses, die speziell für Hunde ausgestattet sind. Eingezäunte Gärten, Näpfe, Hundeduschen oder sogar kleine Teiche sind keine Seltenheit. Besonders in Orten wie Husum, Neßmersiel oder Cuxhaven gibt es viele Gastgeber, die sich auf Gäste mit Hunden freuen. Auch auf den Inseln Langeoog oder Föhr findest du zahlreiche hundefreundliche Unterkünfte mit Blick auf die Dünen.

Ja! Besonders in St. Peter-Ording, Dangast oder Norddeich gibt es Unterkünfte direkt an den Dünen. Viele Ferienhäuser liegen nur wenige Minuten vom Hundestrand entfernt. Morgens kannst du mit deinem Hund barfuß durch den Sand gehen, während er das Meer erkundet. Abends lohnt sich ein Spaziergang bei Sonnenuntergang über die Salzwiesen – einfach magisch. 🌅 Und wenn du Glück hast, siehst du in der Ferne Robben auf den Sandbänken ruhen.

Das kommt auf euch an – magst du Ruhe oder Trubel? Sylt bietet weite Strände und hundefreundliche Cafés, während Föhr und Amrum ruhiger und natürlicher sind. In Ostfriesland findest du kleine Dörfer, Deichwege und Wattenmeerpfade, die perfekt für entspannte Spaziergänge sind. Auf den Halligen erlebst du pure Natur, fast ohne Verkehr. Besonders schön ist auch die Küste rund um Dagebüll, wo Fähren zu den Inseln übersetzen und du die Weite des Meeres spürst.

Wattwanderungen, Fahrradtouren auf den Deichen oder Ausflüge zu den Seehundbänken sind ideale Unternehmungen. Viele Nationalpark-Führungen im Wattenmeer sind auch für Hunde erlaubt. Im Herbst kannst du Vögel beobachten, im Sommer Sandburgen bauen und im Winter durch leere Dünenlandschaften spazieren. 🐚 Wer Abwechslung sucht, kann eine Kutterfahrt unternehmen oder durch die Altstadt von Husum schlendern.

Neben Leine, Futter und Lieblingsspielzeug lohnt sich eine Decke oder ein Handtuch für nasse Pfoten. Denk an Sonnenschutz für helle Hunde und an eine Reiseapotheke. Eine Schleppleine ist praktisch, wenn du deinem Hund etwas Freiheit geben möchtest, ohne Regeln zu verletzen – besonders an Naturschutzgebieten. Auch eine Trinkflasche und faltbare Näpfe sind hilfreich, falls ihr längere Ausflüge plant.

Ja, in den Sommermonaten gilt an vielen Stränden Leinenpflicht, außer auf ausgewiesenen Hundestränden. In Nationalparks wie dem Wattenmeer müssen Hunde angeleint bleiben, um die Tierwelt zu schützen. In vielen Restaurants sind Hunde willkommen – trotzdem lohnt es sich, vorher nachzufragen. Außerdem solltest du Kotbeutel immer dabeihaben – viele Gemeinden legen Wert auf saubere Wege und Strände.

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