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Urlaub im Bayerischen Wald

Urlaub im Bayerischen Wald - Rückzugsorte im tiefen Woid

Ein Urlaub im Bayerischen Wald ist kein Ziel, sondern ein Zustand. Zwischen uralten Bäumen, tiefen klaren Bächen und Licht, das durch den Nebel fällt, vergisst Du schnell, was „Alltag“ bedeutet. Der Wald atmet ganz leise, und Du beginnst mit ihm – Schritt für Schritt, Atem für Atem.

Hier warten keine großen Spektakel, sondern die kleine Wunder: das Knacken eines Astes, die ersten Sonnenstrahlen auf feuchtem Moos, ein See, der morgens dampft. 🌲 Viele Orte sind bewusst einfach geblieben – mit Holz, Stein und viel Wärme.

Das macht den wahren Zauber dieser Region aus: unaufgeregt, ehrlich, echt. Egal ob Wochenende oder ganze Woche – der Bayerische Wald schenkt Ruhe, Tiefe und Platz zum Denken. Und manchmal reicht ein einziger Spaziergang, um wirklich zu wissen: Du bist angekommen.

Er fühlt sich nach Stille, intensivem Holzduft und weiten Wegen an. Ein Ort, an dem Du barfuß durch feuchtes Gras gehst, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Morgens wecken Dich Vögel, nicht der Verkehr, abends wiegt Dich der Wind in den Schlaf. Die Luft schmeckt klar, das Licht ist immer weich, gefiltert von Blättern. Der Wald macht Dich langsamer, aber nie träge. Er erdet Dich und erinnert Dich leise daran, wie wenig man braucht, um viel zu spüren.

Echte Ruhe findest Du, indem Du die großen Hauptorte im Sommer meidest. Suche kleine, fast vergessene Dörfer bei Grafenau oder Spiegelau. Dort stehen am Ende kleiner Wege oft Ferienhäuser mit freiem Blick ins Grüne, oft ohne direkte Nachbarn. Viele Gastgeber achten auf Nachhaltigkeit, heizen mit Holz und nutzen Naturstrom. Abends knistert das Feuer im Kamin, und statt Lärm hörst Du Grillen. Es ist kein Rückzug, sondern eine echte Heimkehr – mitten in den tiefen Wald.

Wenn der erste Schnee fällt, legt sich eine magische Stille über die Täler. ❄️ Der Wald wird leiser, die Luft klarer, jeder Atemzug füllt Dich mit Energie. Endlose Langlaufloipen ziehen sich durch verschneite Wälder, Hütten am Waldrand leuchten warm. Kinder rodeln auf alten Holzschlitten, Erwachsene tauchen in der Sauna oder im heißen Badezuber ab. Das Licht am frühen Nachmittag färbt die Baumwipfel golden. Der Winter im Bayerischen Wald ist keine laute Saison, sondern eine tiefe, innere Stimmung: klar, ruhig, zeitlos.

Wie wäre es mit einer Kajakfahrt auf der Ilz, der "schwarzen Perle"? Oder echtes Waldbaden bei Bodenmais und Pilze sammeln im Spätsommer. Eine besondere Erfahrung ist das Sternebeobachten im Sternenpark Winkl, wo die Nacht noch dunkel ist. Besuche auch die alten Glashütten, wo Handwerk meditativ wirkt. Viele dieser Erlebnisse sind still, aber intensiv. Sie sind nichts für Eile, sondern für den reinen Augenblick. Der Bayerische Wald schenkt kein Adrenalin, sondern eine unglaubliche Tiefe.

Ganz einfach: Nutze, was schon da ist. Die Bahn bringt Dich bequem bis Zwiesel oder Grafenau, von dort kommst Du mit Bussen oder Fahrrad weiter. Viele Unterkünfte hier setzen bewusst auf Solarenergie, Holzheizungen und ehrliche, regionale Küche. Kaufe Dein Essen direkt beim Hofladen statt im Supermarkt. 🐄 Nimm Deinen Müll wieder mit aus dem Wald, aber die Erinnerungen darfst Du dagelassen. Es geht um Respekt. So bleibt der Wald, was er ist – ein Ort, der frei atmet und Dir Ruhe schenkt.

Der Frühling lockt mit frischem, klarem Licht, ☀️ der Sommer mit kühlen Seen, der Herbst mit einer Farbexplosion und der Winter mit Kaminfeuer. Jede Jahreszeit hat hier ihren ganz eigenen Klang, und keine davon ist falsch. Wer die tiefste Ruhe sucht, kommt am besten im Mai oder im goldenen Oktober. Wer den gedämpften, stillen Schnee liebt, wählt den Januar. Wichtiger als das Datum ist aber Deine innere Bereitschaft, langsamer zu werden.

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